Das Projekt



Slow to the Top. .. zum höchsten Gipfel Afrikas.. 
gemeinsam geht es besser..

Ein Inklusionsprojekt von 
Christian Hofferbert, Birgit & Rainer Braehler
vom 23.1 0.1 6 bis 31.10.1 6


Die Vorgeschichte. Aus einer kurzen Begegnung wird ein großer Plan.
Wir haben uns zufällig im April 201 5 bei der Teilnahme der 1 . Etappe des Deutschland Inklusionslauf durch alle deutsche Landeshauptstädte kennengelernt und gemeinsam die Fackel von Wiesbaden nach Mainz getragen Aus diesem Lauf hat sich ein freundschaftlicher Kontakt ergeben und die Idee die Fackel zum Dach von Afrika auf 5895 m zu bringen wurde geboren.

Das Projekt. Aus einer Idee wird eine Geschichte

Nach ersten Gesprächen mit Menschen die bereits auf dem Kilimanjaro waren und Testwanderungen ob wir uns diese Reise gemeinsam vorstellen können, haben wir die Reise gebucht.

Wir haben umgehend mit dem Training unter der Leitung von Rainer Braehler begonnen. Er leitet seit einigen Jahren eine Sport- und Laufgruppe in seinem Verein TVWaldstraße und ist ein erfahrener Marathonläufer. Christian hat von Geburt an eine starke Verkürzung der Achilles Sehne und konnte als Kind nicht richtig gehen, geschweige den laufen. Nach einer OP, viel Training und grosserWillenskraft hat er sich sportlich immer weiter entwickelt und läuft jetzt sogar den Berlin Marathon. Aber die Herausforderungen für eine mehrtägige Bergwanderung sind doch etwas anders gelagert, daher war es fraglich ob wir die Reise gemeinsam unternehmen können.

Wir haben uns sehr gefreut von dem weltbekannten Extremkletterer Thomas Huber von
den Huberbuam ein nettes Grußwort sowie gute Trainingstipps zu bekommen.


Die Fackel. Von Wiesbaden, nach Berlin, von Rom beim Papst nach Rio de Janeiro bei den Paraolympics und zurück nach Wiesbaden.
Die Fackel hat bereits eine lange Reise hinter sich wenn wir sie auf den Kilimanjaro mitnehmen. Es freut uns sehr, dass die nächste Etappe dieser langen Reise dort weitergeht wo sie begonnen hat.